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GvW-Mandantin osapiens mit Deutschem Gründerpreis ausgezeichnet

osapiens hat den Deutschen Gründerpreis 2022 in der Kategorie Aufsteiger erhalten. Das Unternehmen aus Mannheim wurde für ihre Software ausgezeichnet, die KI-gestützt weltweite Lieferketten optimiert und die Risiken überwacht. GvW Graf von Westphalen hat osapiens zu den rechtlichen Anforderungen von „Supplier OS“ beraten und dabei insbesondere auch die Risikoeinschätzung der Software für Lieferketten nach dem neuen Lieferkettengesetz (LkSG) begleitet (mehr).

Ein „überzeugendes, tragfähiges Geschäftsmodell mit klarem Alleinstellungsmerkmal“ – das ist ein zentrales Kriterium des Deutschen Gründerpreises für die Preisvergabe. osapiens hat die Jury mit einer „neuen Lösung für ein globales Problem“ überzeugt. „Transparenz und Risikomanagement bei Lieferketten“ mache die Software für Unternehmen denkbar einfach, heißt es in der Laudatio.

Der Hamburger Partner Dr. Lothar Harings, der bei GvW federführend zum LkSG berät, gratuliert osapiens zu dieser herausragenden Leistung: „Wir beglückwünschen die Gründer Alberto Zamora, Stefan Wawrzinek und Matthias Jungblut. Es ist für uns als Kanzlei eine Herausforderung, zur Umsetzung eines Gesetzes zu beraten, zu dem es noch keinerlei Rechtsprechung gibt – gleichzeitig bereitet die Zusammenarbeit mit dem hochmotivierten osapiens-Team große Freude.“

GvW hat in der Vergangenheit osapiens durch den Frankfurter Partner Titus Walek auch im Zusammenhang mit M&A Transaktionen beraten z.B. bei der Beteiligung an der Divcon GmbH (mehr).

Der Deutsche Gründerpreis wird seit 1997 an herausragende Unternehmen vergeben. Die Initiatoren stern, Sparkassen, ZDF und Porsche fördern damit unternehmerische Vorbilder in unterschiedlichen Unternehmensphasen – vom Schülerplanspiel über die Unternehmensgründung bis zum Lebenswerk.



Verlag Dr. Otto Schmidt vom 16.09.2022 08:16

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